Sepp Andolfatto, 11.06.2018

Die Zahlen der aktiven Faustballer gehen stark zurück!

Wir von Swiss Faustball haben bereits an der SF-Infotagung und an den Weiterbildungskursen darüber informiert, zum Teil mit euch die Situation besprochen und Lösungen gesucht.

In diesen Diskussionen sind wir uns einig, wir können die Situation nur gemeinsam lösen,

d.h. Leute aus unserer Community/Faustballfamilie müssen sich um Nachwuchs kümmern.

Erkenntnisse der Workshops und Weiterbildungen:

• Das Problem müssen wir alle gemeinsam lösen! Mit „Wir“ sind die Vereine, Regionen, der ZV-SF, die Träger-Turnverbände und deren Mitglieder angesprochen.
• Der Leitsatz lautet: „Wir übernehmen Verantwortung für den Faustballsport!“. 
• Das beigelegte Konzept Faustball-Kids Future, ist ein Ansatz:
  Hier sollen Trainerinnen und Trainer, Spielerinnen und Spieler der NL/1. Liga als Botschafter in die Regionen gehen und Vereinen, die eine Faustballkultur kennen, helfen, eine Nachwuchsarbeit zu starten. Jeder von euch weiss, dass dies kein Selbstläufer ist und viel Einsatz von uns allen braucht.
• Die WM 2019 in Winterthur soll uns als Leuchtturm dienen.

Hier das Erklärungsvideo; es hilft, das Konzept zu verstehen: https://youtu.be/sowANX0DqfI

Wir brauchen eure Unterstützung. Rekrutiert einen Botschafter aus eurem Verein; wir entschädigen

ihn bei Erfüllung seiner Aufgaben. Damit wollen wir sicherstellen, dass neue Nachwuchsmannschaften entstehen, die dann auch im März 2019 an der Schüler-Schweizermeisterschaft teilnehmen und mit einem WM-Vereinspackage die WM besuchen. Und die euch vielleicht mittelfristig talentierte Nachwuchsspieler zuspielen…

Botschafter Kick-off-Meeting

Am Montag, 2. Juli 2018, 19:00 Uhr informieren wir im Rest. Schmiedstube in Wallisellen im Detail über das geplante Vorgehen und laden alle Teilnehmer anschliessend zu Pizza/Pasta ein.

Meldet doch bitte eure interessierten Botschafter bis zum 24. Juni 2018 an Fabienne Rüegg per Mail an (rueegg@swissfaustball.ch).

Der Chef Leistungssport Hanspeter Brigger (brigger@swissfaustball.ch) und Fabienne Rüegg von der AUKO stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.